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sein Unwesen treiben

См. также в других словарях:

  • Sein Unwesen treiben —   Wer »sein Unwesen treibt«, sorgt durch ein verwerfliches Tun für Unruhe: Ein Sittenstrolch treibt seit ein paar Tagen sein Unwesen im Stadtpark. In Luis Trenkers Buch »Helden der Berge« heißt es: »Er hört nicht auf die entsetzten Stimmen seiner …   Universal-Lexikon

  • Unwesen — Böses Treiben * * * Un|we|sen [ ʊnve:zn̩], das; s: verwerfliches, übles Treiben: eine Bande von Dieben treibt in der Gegend ihr Unwesen. Syn.: ↑ Unfug. * * * Ụn|we|sen 〈n.; s; unz.〉 schlimmes Treiben (BandenUnwesen) ● ein Schwindler trieb dort… …   Universal-Lexikon

  • Die Schlümpfe (Bibliographie) — Inhaltsverzeichnis 1 Alben (Dupuis u. Lombard in Belgien, Carlsen und Bastei) 2 Liste der Comic Geschichten 3 Benennungen im Original und den deutschen Bearbeitungen (Auswahl) 4 Quellen 5 …   Deutsch Wikipedia

  • Die Schlümpfe (Comic-Geschichten) — Der nachstehende Text enthält einen Großteil der seit 1958 gezeichneten Comics der Schlümpfe. Die meisten Geschichten aus der Zeit 1958–1988 sind entsprechend den Erstveröffentlichungen im Magazin Spirou angeführt, die jüngeren anhand der Alben.… …   Deutsch Wikipedia

  • Frankenstein (1931) — Filmdaten Deutscher Titel Frankenstein Produktionsland USA …   Deutsch Wikipedia

  • spuken — spu|ken [ ʃpu:kn̩]: a) <itr.; hat (als Gespenst o. Ä.) sein Unwesen treiben: der Geist der Schlossherrin soll hier spuken; <auch unpers.> bei uns spukt es im Keller. Syn.: 1↑ umgehen. b) <itr.; ist sich spukend (a) irgendwohin bewegen …   Universal-Lexikon

  • Spuk — »Gespenst‹ererscheinung›, gespenstiges Treiben«: Das ursprünglich nur niederd. und niederl. bezeugte Wort (mnd. spōk, spūk, niederl. spook) wurde erst im 17. Jh. ins Hochd. übernommen. Seine Herkunft ist nicht geklärt. Das zugehörige Verb… …   Das Herkunftswörterbuch

  • spuken — Spuk »Gespenst‹ererscheinung›, gespenstiges Treiben«: Das ursprünglich nur niederd. und niederl. bezeugte Wort (mnd. spōk, spūk, niederl. spook) wurde erst im 17. Jh. ins Hochd. übernommen. Seine Herkunft ist nicht geklärt. Das zugehörige Verb… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Ulk — »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um eine …   Das Herkunftswörterbuch

  • ulken — Ulk »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um… …   Das Herkunftswörterbuch

  • ulkig — Ulk »harmloser Unfug«: Das seit dem 17. Jh. gebräuchliche Wort, das aus den Mundarten über die Studentensprache in die Umgangssprache gedrungen ist, stammt aus dem niederd. ostfries. Raum, vgl. mnd. ulk »Lärm, Unruhe, Händel«. Es handelt sich um… …   Das Herkunftswörterbuch

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